Freude schenken zu Weihnachten
Weihnachten steht heute oft im Zeichen des Konsums und des Überflusses. Dabei ist die eigentliche Botschaft des Festes eine stille und besinnliche, die sich vor allem an Menschen richtet, um Mut und Liebe zu schenken.
Um den Fokus bewusst weg von der bunten Weihnachtsdeko der Innenstädte und der Musik der Weihnachtsmärkte zu richten, führten mehr als 100 Schüler*innen aus den Klassen B1BZ3, B2BZ1 und B2BZ2, B3BZ2 sowie das TBK13 im Rahmen des Religionsunterrichts ein Projekt mit karitativer Absicht durch. In dessen Rahmen informierten sich die Schüler*innen zunächst über die eigentliche Botschaft des Weihnachtsfests, um so anschließend in eigenverantwortlich geplanten Projekten Bedürftigen gezielt zu helfen. Die unterstützten Projekte sind dabei genau so individuell wie die Schüler*innen, die sie durchgeführt haben. Es wurden beispielweise Sachleistungen an Bedürftige (Kinder in Krisengebieten der Welt, Menschen im Ahrtal, Obdachlose, u.v.m.) gespendet, die z.T. durch einen zuvor durchgeführten Kuchenverkauf finanziert wurden. Andere Schüler*innen organisierten für Kinder einen Nachmittag mit Spiel und Spaß und wieder andere Projekte unterstützten Tiere und Tierheime etwa durch Futterspenden oder neue Patenschaften.
Die abschließende Reflexion der Schüler*innen des Projekts verdeutlicht: die Botschaft von Weihnachten ist weit mehr als viele in einem ersten Moment vermuten. Auch der Religionsunterricht an Berufsschulen schafft durch derartige Lehr-Lern-Arrangements erlebbare und bleibende Erfahrungen bei den Lernenden wie folgende abschließende Worte einer teilnehmenden Person verdeutlichen: Mir ist bewusst geworden, wie man mit nur wenig Aufwand, guter Organisation und etwas Geld, Gutes für Kinder tun kann. Man kann Kindern, die nur wenig haben, ein Lächeln ins Gesicht zaubern, was mich persönlich sehr glücklich macht. Ich werde in Zukunft jedes Jahr, an derartigen Aktionen teilnehmen.
Steinbeisschule Stuttgart —
Weihnachten steht heute oft im Zeichen des Konsums und des Überflusses. Dabei ist die eigentliche Botschaft des Festes eine stille und besinnliche, die sich vor allem an Menschen richtet, um Mut und Liebe zu schenken.
Um den Fokus bewusst weg von der bunten Weihnachtsdeko der Innenstädte und der Musik der Weihnachtsmärkte zu richten, führten mehr als 100 Schüler*innen aus den Klassen B1BZ3, B2BZ1 und B2BZ2, B3BZ2 sowie das TBK13 im Rahmen des Religionsunterrichts ein Projekt mit karitativer Absicht durch. In dessen Rahmen informierten sich die Schüler*innen zunächst über die eigentliche Botschaft des Weihnachtsfests, um so anschließend in eigenverantwortlich geplanten Projekten Bedürftigen gezielt zu helfen. Die unterstützten Projekte sind dabei genau so individuell wie die Schüler*innen, die sie durchgeführt haben. Es wurden beispielweise Sachleistungen an Bedürftige (Kinder in Krisengebieten der Welt, Menschen im Ahrtal, Obdachlose, u.v.m.) gespendet, die z.T. durch einen zuvor durchgeführten Kuchenverkauf finanziert wurden. Andere Schüler*innen organisierten für Kinder einen Nachmittag mit Spiel und Spaß und wieder andere Projekte unterstützten Tiere und Tierheime etwa durch Futterspenden oder neue Patenschaften.
Die abschließende Reflexion der Schüler*innen des Projekts verdeutlicht: die Botschaft von Weihnachten ist weit mehr als viele in einem ersten Moment vermuten. Auch der Religionsunterricht an Berufsschulen schafft durch derartige Lehr-Lern-Arrangements erlebbare und bleibende Erfahrungen bei den Lernenden wie folgende abschließende Worte einer teilnehmenden Person verdeutlichen: Mir ist bewusst geworden, wie man mit nur wenig Aufwand, guter Organisation und etwas Geld, Gutes für Kinder tun kann. Man kann Kindern, die nur wenig haben, ein Lächeln ins Gesicht zaubern, was mich persönlich sehr glücklich macht. Ich werde in Zukunft jedes Jahr, an derartigen Aktionen teilnehmen.